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FÜR THERAPEUTEN:INNEN UND ORTHOPÄDEN:INNEN
Unser Angebot richtet sich sowohl an Orthopäden:Innen als auch an Physiotherapeuten:Innen. Du kannst explizite Diagnosen und Therapien oder freie Trainingspläne erstellen und mit nur drei Klicks Deinen Patienten:Innen bereitstellen.
Alle definierbar und konfigurierbar nach Fitness-Level, Dauer und Intensität.
Nach einigen Jahren hast Du für Deine Produkttexte einen bestimmten Schreibstil und Rhythmus gefunden. Das ist gut und unverzichtbar, um Artikelbeschreibungen produktiv herunterzuschreiben. Damit sich ein Text jedoch immer wieder frisch liest und anhört, solltest Du überprüfen, ob Dein Stil diese Elemente erfüllt:
Wechselnder Satzaufbau
Sätze, die immer dem Aufbau Subjekt-Prädikat-Objekt folgen, nutzen sich schnell ab. Sorge daher dafür, dass Du Varianz in Deinen Satzaufbau bringst und zum Beispiel auch mal mit dem Objekt beginnst.
Wörtermaximalzahl
Kurze Sätze sind bei Produkttexten Trumpf. Sie zeigen Usern selbst beim Überfliegen des Textes, was Du ihnen sagen willst. Maximal sollten Deine Sätze daher 14 bis 16 Wörter haben. Achte dabei jedoch auch darauf, dass Du nicht ausschließlich kurze Sätze produzierst. Du kreierst so ein Stakkato, das sich unangenehm lesen lässt. Streue daher zwischendurch einen längeren Satz ein, der Deinen Text auflockert.
Stilistische Mittel
Auch wenn Du stilistische Mittel eher in gehobeneren journalistischen Textformen wie einem Essay findest, können sie in Produkttexten für einen angenehmen Rhythmus sorgen. Setze daher für einen abwechslungsreichen Produkttext hin und wieder stilistische Mittel wie Ellipsen, Parenthesen oder Alliterationen ein.
Schnell und lieblos heruntergetextete Produktbeschreibungen wiederholen immer und immer wieder dieselben Begriffe. Wörter und Ausdrücke wie
- perfekt,
- traumhaft,
- bietet,
- verfügt über,
- Hingucker und
- Blickfang
sind daher ausgelutscht. Setze diese Wörter auf Deine No-Go-Liste und finde stattdessen passende Alternativen. Das klingt einfacher als es ist. Denn: Diese Ausdrücke wiederholen sich nicht umsonst ständig im Web. Sie bringen eine Aussage zu einem Produkt auf den Punkt.
Damit Du jetzt keine endlosen Stunden verbringst, neue Wörter zu finden, kannst Du Dich an der Assoziationstechnik versuchen. Dazu nimmst Du das jeweilige Produkt in die Hand und schreibst die Begriffe auf, die Dir als Allererstes in den Kopf kommen. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese wirklich für Deine Produktbeschreibung geeignet sind. Schreibe zunächst alles auf und entscheide später, was am besten passt. Alternativ kannst Du auch auf die zahlreichen im Web vorhandenen Synonym-Datenbanken zurückgreifen, um neue Ideen für Wörter zu sammeln.
Einmal neue Begriffe gesammelt, solltest Du diese nicht nur ein Mal verwenden und wieder vergessen. Lege einen Katalog mit allen neuen Wörtern und Ausdrücken an. Du wirst sehen: Nach einiger Zeit findest Du darin hunderte neue Begriffe, die Du bisher in keinem anderen Produkttext verwendet hast. Bring dabei immer wieder neue Kombinationen zum Einsatz, sodass Du Dich auch hierbei nicht wiederholst – und Du aus neuen ebenfalls ausgelutschte Wörter machst.
3. Verwende einen aufmerksamkeitserregenden Einstieg
Wie bei jedem Text im Netz heißt es, auf den ersten Metern zu überzeugen. Den Leser zu packen und in den Text hineinzutragen. Dafür benötigst Du auch bei Produkttexten einen aufmerksamkeitserregenden Einstieg. Sei dabei nicht zu zurückhaltend und trau Dich ruhig etwas. Du gewinnst die Aufmerksamkeit der User eher mit einem ungewohnten Einstieg, der vielleicht keinen Texterpreis gewinnt, als mit einem Einstieg, den sie schon hundert Mal gelesen haben.
Gib daher kreativ Gas und finde einen ersten Satz, der User die Augen aufreißen, neugierig nicken oder sogar die Stirn runzeln lässt. Das hält Deine Texte abwechslungsreich und alles andere als langweilig. Diese Technik nutzt Du jedoch nur für den Beginn der Beschreibung. Danach solltest Du Dich auf die Vermittlung aller wichtigen Informationen konzentrieren, die User wissen wollen.
4. Vermittle Fakten
Hast Du einen mitreißenden Einstieg geschafft, hängen Dir die Leser an den Lippen. Jetzt heißt es: Fakten zum Produkt liefern. Denn Kunden können das Produkt nicht anprobieren, testen und in der Hand halten. Du musst ihnen daher die Informationen liefern, die sie für eine überzeugte Kaufentscheidung benötigen.
Um Dich bei der hundertsten Beschreibung eines Schuhs oder eines Smartphones nicht zu wiederholen, versuche Dich stets auf die Fakten zu konzentrieren, die User auf den Produktbildern nicht sehen oder erahnen können. Das Gute hierbei: Jedes Produkt weist zumindest eine andere Farbe oder Form auf, sodass Du ausreichend abwechslungsreiche Fakten ins Spiel bringen kannst. Achte auch hierbei darauf, dass Du nicht in standardisierte Beschreibungen verfällst. Nimm hierzu wieder Deinen Wörterkatalog zur Hand und bringe neue Wörter unter.
5. Nenne Verkaufsargumente
Ein guter Produkttext zeigt Usern, warum sie einen Artikel unbedingt kaufen sollten. Technische Spezifikationen oder eine neue Farbe sind wichtige Fakten, aber nur selten die Motivation der Nutzer, auf den Kaufbutton zu klicken. Versuche daher in Deinen Texten neben den Fakten ein Lebensgefühl zu vermitteln, das Dein Produkt mitbringt. Tauche dabei ab in die Welt der Mode, Nerds oder Hollywoods, um Usern das Gefühl zu geben, das sie in ihrem Leben haben wollen – und mit dem Produkt bekommen.
Selbst wenn Du 100 Mal über das gleiche Produkt schreibst, findest Du hierbei immer wieder eine neue Facette in der Gefühlswelt der Nutzer. Im Gegenteil zu schlichten technischen Informationen eines Produkts. Smartphones der Samsung Galaxy-Serie weisen beispielsweise jedes Jahr so kleine Abweichungen auf, dass Du in Deinen Texten nur wenig Abwechslung unterbringen kannst. Tauchst Du dagegen in das Lebensgefühl ab, das die Smartphones mitbringen, fallen Dir immer wieder neue Bilder ein, die Deine Produkttexte frisch halten.